Der Dirigent über seinen Bruckner-Zyklus mit den Wiener Philharmonikern, die Last des Betriebs und seine Mutter.
Von der Wiener Klassik bis zu Bernd Alois Zimmermanns „Die Soldaten“ – François-Xavier Roth und das Kölner Gürzenich-Orchester präsentieren ein spannendes Saisonprogramm zwischen Tradition und Moderne.
Unter François-Xavier Roth setzt das Orchester mit Bruckner-Sinfonien, Uraufführungen sowie einem außergewöhnlichen „Artist in Residence“ seine Erfolgsstory fort.
Die Presse nannte ihn wechselweise den Stéphane Grappelli oder den Paganini der Barockgeige. Andrew Manze, der mit 24 Jahren Konzertmeister in Ton Ko[…]
»O, hätt’ ich meiner Tochter nur geglaubt ... (Dideldum-bumm) O, hätt’ ich meiner Tochter nur geglaubt ...« Wolfgang Sawallischs 1956 in Londo[…]
RCA/BMG 474321 75583 2
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RCA/BMG 09026 63348 2
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr